verticalCITY

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STADTVISION

Um uns dem Semesterprojekt Antoniterquartier zu nähern, beschäftigten wir uns im Rahmen eines Stegreifs mit dem Thema der hochverdichteten, vertikalen Stadt.

Inspiriert durch die gläsernen Architekturphantasien der Moderne und die Modul- und Additions-Gedanken der Utopien der 1960er Jahre bedient sich meine VERTICALCITY der Analogie kristallinen Wachstums. Einzelne Raummodule können sich bedarfsorientiert an einer zugrundeliegenden Struktur ansiedeln und so neue ‚Großräume‘ generieren. Das Gebäude ist somit in ständigem Wandel. Ausgestattet mit allen wichtigen Elementen der Stadt [privater und öffentlicher Raum, Natur, Energiegewinnung, Nahrungsproduktion, Abfallentsorgung] fungiert es als ein autarkes Ganzes und steht durch Öffnungen und Verkehrswege dennoch in ständigem Austausch mit dem umgebenden Stadtraum.

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